Bedeutende kritische Ökonomen sehen für Europa eine düstere Zukunft voraus. Der Amerikaner Paul Krugman, Träger des Wirtschaftsnobelpreises des Jahres 2008, spricht von einem Selbstmordprogramm, das Europa derzeit betreibt. Für den deutschen Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck liegt das Hauptproblem in einem falschen Verständnis des Wesens einer Währungsunion.Der für das WIFO tätige Stephan Schulmeister glaubt, dass sich die Fehler der beginnenden 1930er-Jahre wiederholen werden und von Europa eine tiefe Rezession mit unvorhersehbaren Folgen ausgehen wird. Was ist dran an solchen Aussagen? Hat Europa noch eine Chance, zu verhindern,dass sich diese düsteren Prognosen bewahrheiten?
Eine Kooperationsveranstaltung des Kepler Salon mit dem Linzer Kreis
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