Die NS-Machtergreifung in Österreich – der sogenannte „Anschluss“ – jährt sich 2013 zum 75. Mal. Dies soll zum Anlass genommen werden, die verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Narrationen des Ereignisses zu hinterfragen. Über den lang gepflegten „Opfermythos“ der Zweiten Republik spannt sich der Bogen bis in die Gegenwart: bis hin zu Fragen über eine rechtsradikale Subkultur. Was können Kunst, Wissenschaft, Politik hier beitragen und leisten?
Eine Kooperation des Kepler Salon mit dem Landestheater Linz und dem Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz
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