Der Vortrag spannt einen Bogen von Keplers frühen Berechnungen der Planetenbahnen (ein Teil seines Werkes zu den Harmonicis Mundi wurde ja in Linz geschaffen) bis hin zur legendären Apollo-Mondmission von 1969. Im zweiten Teil wird auf die Raumfahrtpläne der europäischen und amerikanischen Raumfahrtbehörden eingegangen. Der Vortragende war Crew-Mitglied bei einer simulierten Marsexpedition in der Wüste von Utah und kann mit atemberaubendem Bildmaterial darüber berichten: Von der „größten Reise unserer Generation“, die mit diesem Isolationsexperiment vorweggenommen wurde. Der Planet, den unsere Großeltern noch als kleinen rötlichen Wanderstern am Nachthimmel kannten, entpuppte sich in den letzten Jahren erdähnlicher als jemals erträumt.
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