Beim Death Cafe kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen, um gemütlich bei Kaffee und Kuchen über Tod, Sterben, Verlust und alles, das damit zusammenhängt, zu reden. Somit wird einem Thema Raum gegeben, das im Alltag sonst wenig Platz findet. Es geht nicht darum, bestimmte Vorstellungen oder Überzeugungen durchzusetzen, sondern eine Offenheit für den Austausch verschiedener Erfahrungen, Fragen, Überlegungen zu schaffen.
Das Format “Death Cafe“ wurde von Jon Underwood in Großbritannien initiiert, ausgehend von der Arbeit des schweizer Soziologen Bernard Crettaz. Daraus ist inzwischen eine weltweite Bewegung geworden.
Über selbstgebackene Kuchen freuen wir uns! Wenn jemand etwas beisteuern möchte, bitte einfach melden unter martina.helmel@kepler-salon.at.