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Auch wenn wir mit Bildern und Berichten von Tod und Sterben auf der ganzen Welt tagtäglich konfrontiert werden, gilt der Tod in unserer Gesellschaft weitgehend als Tabu. Das ist kein Thema, das man locker beim Familientreffen oder entspannt beim Bier ansprechen kann, ohne Besorgnis und Beklemmung auszulösen. Der Tod gehört zum Leben, aber das heißt noch lange nicht, dass wir keine Angst davor haben. Ängste lassen sich eher bewältigen, wenn wir offen und ehrlich darüber reden, damit wir uns ein Stück weit davon befreien können, um uns auf das Leben zu konzentrieren. Das ist der Grundgedanke des Death Cafes, das von Jon Underwood auf Basis der Arbeit des Schweizer Soziologen Bernard Crettaz entwickelt wurde und sich mittlerweile zu einer weltweiten Bewegung ausgebreitet hat.
Kuchenbeiträge sind erwünscht!
Wir beginnen kurz nach 15 Uhr mit einer Einführung und einer Vorstellrunde. Es ist wichtig, von Anfang an dabei zu sein, da es mitunter schwierig sein kann, später Kommende in die laufenden Gespräche einzubinden.
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