Eva Koethen, geb. in Heidelberg, studierte Bildende Kunst sowie Kunstwissenschaft, Philosophie und Psychologie in München und Berlin und promovierte an der Ruhr-Universität Bochum über das Problem der Kunstrezeption (Max Imdahl). Während diverser Auslandsaufenthalte führte sie ihre künstlerische Arbeit weiter und erhielt 1987 eine künstlerisch-wissenschaftliche Assistentenstelle an der Universität der Künste in Berlin. Seit 1992 lebte sie freischaffend, konzipierte ihre Malerei-Installationen und fotografischen Bodenbilder und stellt international aus. 1996 wurde sie an die Leibniz Universität Hannover berufen und leitete seit 1998 das "Institut für Ästhetische Bildung", später: Gestaltungspraxis und Kunstwissenschaft (IGK). Sie entwickelte transdisziplinäre Lehr- und Forschungsprojekte und baute internationale Kooperationen auf; sie lebt hauptsächlich in Berlin. (Publikationen und Kataloge s. Homepages http://www.eva-koethen.de/ https://www.igk.phil.uni-hannover.de/eva_koethen.html )