Mon | Tue | Wed | Thu | Fri | Sat | Sun |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | ||||
4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 |
18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
Lectures / 13/01/2015 6:30 pm
Art and Science?relatifs – Affizierung. Eine ästhetisch-epistemische Figur
Michaela Ott ist Philosophin an der HFBK Hamburg. Sie ist zudem als Übersetzerin tätig. Von Gilles Deleuze (zu dessen Werk sie Einführungen verfasst hat) ausgehend, beschäftigt sie sich mit dem Verhältnis von Ästhetik und Politik, Kunst und Wissen, Film, Raum und Affekten. Ihre Forschungen beginnen mit Detailbeobachtungen (etwa zu Schwarz-Weiß-Schattierungen) und greifen von hier weit in philosophische und politische Fragestellungen aus. Ihre Texte beziehen in unübersichtlichen Verhältnissen stets Stellung. In letzter Zeit standen die Themen Affekt und Teilhabe im Zentrum ihrer Arbeit.
Karin Harrasser
Anne von der Heiden
Gastgeberinnen
Diese Veranstaltung findet im Audimax der Kunstuniversität Linz, 1. Stock, Kollegiumgasse 2, 4020 Linz statt.
Eine Veranstaltung der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit dem Kepler Salon