Personen / Christian Steinbacher

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Foto: Otto Saxinger

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Christian Steinbacher

Christian Steinbacher, geboren 1960 in Ried im Innkreis, lebt seit 1984 als Autor, Herausgeber und Kurator in Linz. Er bereicherte das literarische Leben in Linz u. A. als Verleger („Blattwerk“ 1994–2000), aber auch als Organisator zahlreicher Veranstaltungen (etwa die MAERZ-Reihe „linzer notate“, 1990–2015, oder das interdisziplinäre Poesie-Festival „Für die Beweglichkeit“, 2005–2012). Als Autor begann er im Umfeld konzeptioneller und visueller Poesie; heute fertigt er Gedichte, Hörstücke, Essays und poetische Prosa. Mehrfach Zusammenarbeiten mit anderen Kunstschaffenden. Buch-Publikationen seit 1988, seit 2011 zumeist im Czernin Verlag, dort zuletzt: „Gräser im Wind. Ein Abgleich“, mit Fotoarbeiten von Elisa Andessner, 2017, und „Wovon denn bitte? Gedichte und Risse“, 2019. Mehrere Auszeichnungen, u. a. der Kulturpreis des Landes Oberösterreich 2006, der Literaturpreis Wartholz 2010 und der Heimrad-Bäcker-Preis 2013. (Für den Konnex zu Aspekten der Musik – siehe die Veranstaltung im Kepler Salon – stehen Zusammenarbeiten mit Christoph Herndler (u. A. für „SUBJEKT/OBJEKT“, 2009), Norbert Trawöger („Luftikusse“, Edition Krill 2014), Karl Wilhelm Krbavac, Wolfgang Fuchs und anderen.)

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