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Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft stellt sich immer drängender die Frage, wie in Zukunft die Lebensqualität älterer Menschen aussehen wird. Es werden neue Produkte und Dienstleistungen nötig sein, um möglichst lang ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu gewährleisten, auch wenn Mobilität und Vitalität abnehmen.
Die Veranstaltung nähert sich dieser Fragestellung in drei Schritten.
Unter dem Titel „Angst und Einsamkeit“ legt zunächst Prof. Dr. Markus Lehner, Koordinator des Forschungsschwerpunkts „Leben im Alter“ der FH OÖ dar, welche menschlichen Problematiken mit dieser Lebenssituation verbunden sind.
Wie mit neuen technischen Hilfsmitteln versucht wird, älteren Menschen in ihrer Wohnumgebung mehr Sicherheit und Kommunikationsmöglichkeiten zu geben, zeigt das von der Stadt Linz durchgeführte Projekt „Smart Home“. Herr Eckmair, der seit einigen Monaten in einer speziell ausgestatteten Wohnung lebt, berichtet in einem Gespräch über seine Erfahrungen.
Zum Abschluss stellt Prof. (FH) Dr. Paul Brandl, Vizedekan für Forschung an der Fakultät für Gesundheit und Soziales der FH OÖ, Ideen zur Diskussion, wie ältere Menschen in Zukunft in ihrem Lebensalltag unterstützt werden können.
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Bibliographie:
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