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Woher kommen wir? Diese an sich banale Frage ist ohne tiefere Einsichten in astrophysikalische Mechanismen nicht einmal im Ansatz beantwortbar, aber selbst die physikalischen Regelmäßigkeiten werden erst heute nach und nach aufgedeckt. Die Entstehung von Sternen aus interstellarem Gas und Staub steht am Anfang einer langen Kette von Wechselwirkungen, die letztlich zu Planeten und „Sonnensystemen“ führen. Auf diesem langen Weg begegnen wir zahlreichen regulierenden und selbstregulierenden Prozessen, in denen zunehmend der zentrale Stern eine bedeutende Funktion übernimmt. Sein anfänglich hoher Drehimpuls und folglich seine schnelle Rotation führen zu Hochenergiestrahlung, welche die Sternumgebung ionisiert und ein regelrechtes „chemisches Labor“ in Gang setzt – sind dort unsere chemischen Ursprünge zu suchen? Auch in späteren Stadien, während der Entstehung und Entwicklung von Planetenatmosphären, spricht der Stern mit – sei es durch seine Hochenergiestrahlung oder durch seinen „Sonnenwind“, die beide für die Entwicklung von „habitablen“ Planeten entscheidend sind. Passt alles zusammen? Wir sind erst dabei, die Mechanismen kennenzulernen und die einschränkenden Bedingungen zu identifizieren, die zu unserer Existenz geführt haben.
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