Der Künstler Gustavo Chávez stützt sich in seiner Arbeit auf die mexikanische Tradition des muralismo, der Wandmalerei. Sein Ziel ist es, soziale Inhalte in Großformat darzustellen, um die Menschen für gegenwärtige gesellschaftliche Probleme zu sensibilisieren. Dafür hat er die Form der „partizipativen Malerei“ erfunden: RezipientInnen werden zu ProduzentInnen und beteiligen sich sowohl bei der Ideenfindung als auch bei der Ausführung von Kunstwerken.
Eine Kooperationsveranstaltung von Kepler Salon, Friedensstadt Linz in Zusammenarbeit mit der Gruppe ContraViento und dem Versöhnungsbund Linz