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Ein Diskussionsaben des Berufsverbandes der SoziologInnen und SozialwirtInnen Österreich (BSO)
Aaron Antonovsky (1923-1994) hat mit der Frage „Was erhält einen Menschen gesund?“ einen Paradigmenwechsel eingeleitet und dem pathogenen Fokus eine Absage erteilt.
Das Kohärenzgefühl, also „eine globale Orientierung, die zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang man ein generalisiertes, überdauerndes und dynamisches Gefühl des Vertrauens besitzt, dass die eigene innere und äußere Umwelt vorhersagbar ist und dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Dinge sich so entwickeln werden, wie man es vernünftigerweise erwarten kann“, hat er als zentrale Gesundheitsdeterminante identifiziert. Der Begriff des Kohärenzgefühls hat sich im Gegensatz zur Resilienz nur bedingt etabliert, wenngleich die Begriffe zumindest nah verwandt sind. Demnach ist Resilienz die Fähigkeit, auf wechselnde Lebenssituationen flexibel zu reagieren und auch stressreiche, frustrierende, schwierige und belastende Lebenssituationen ohne schwere psychische Schädigungen meistern zu können.
Der BSO widmet sich im Rahmen der Themenreihe „Jugend“ dem Begriff der „Resilienz“ und stellt die Frage „Was erhält Kinder und Jugendliche gesund?“. Theorie und Praxis sollen an diesem Abend zusammengeführt werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher/innen und eine spannende Diskussion.
Als Expertinnen und Experten dürfen wir begrüßen:
- Erika Breuer, Mag.a - Leiterin Wàki - Zufluchtsort für Jugendliche
- Karl Arthofer, Dr. - Kinder- und Jugendpsychiater an der LNK Wagner-Jauregg
- Ernst Leidinger, DSA - Geschäftsführer NeueWege
Eintritt frei - Anmeldung nicht erforderlich
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