Gastveranstaltung
            
																		
    
				
        
    
                    
            
    
    
                    	
		                			        					
							            
            Generation MAYBE – Jugend und Arbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit
		
	        	            
Beschrieben werden sie als gut ausgebildet, unentschlossen und orientierungslos - die VertreterInnen der Generation MAYBE. Beruflich pendeln die „VielleichtsagerInnen“ zwischen der Suche nach einem sicheren Arbeitsplatz und der Skepsis gegenüber einer 40-Stunden-Woche, zwischen dem Wunsch nach Selbstentfaltung und den realen Arbeitsmarktbedingungen. Darüber hinaus sehen sie sich mit der Herausforderung konfrontiert, aus einer schier unübersichtlichen Zahl an Ausbildungswegen und beruflichen Möglichkeiten auswählen zu müssen, um zu ihrer beruflichen Identität zu finden. Und das alles ohne Garantie auf Erfolg. Entspricht die aktuelle Arbeitssituation der Jugend tatsächlich diesem Generationenlabel „MAYBE“? Was und wie wollen/  können/ sollen Jugendliche arbeiten?