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2015 stieg die Zahl der von Flucht und Vertreibung betroffenen Menschen um fast sechs Millionen an und überschritt damit erstmals die 60-Millionen-Marke. Bürgerkriege bzw. alte Konflikte sind in den letzten Jahren neu aufgeflammt, aber auch extreme Naturereignisse treiben viele in die Flucht. Wie gelingt es, solche akuten, aber auch strukturellen Fluchtursachen zu bekämpfen und die Krisenregionen zu stabilisieren? Die Mehrheit der Flüchtlinge findet in ihren Nachbarländern Schutz. Was kann Europa oder Österreich tun, um diese Aufnahmeländer zu unterstützen? Und welche Möglichkeiten gibt es, um Anreize für eine Rückkehr der Flüchtlinge und für Investitionen zu schaffen? Nur so kann diesen Krisenregionen eine neue Entwicklungsperspektive gegeben werden.
In Kooperation mit der Friedensstadt Linz anlässlich des Weltfriedenstages am 21. September
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