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Robotern wird für die kommenden Jahrzehnte ein regelrechter Boom prognostiziert. Neben ihrem Einsatz in Industrie und Produktion geht es dabei immer öfter auch um soziale Maschinen, die uns künftig in unterschiedlichen Alltagssituationen begegnen werden. Von der robotischen Pflegekraft bis zum selbstfahrenden Auto – Konzepte, die vor einiger Zeit noch als Fiktion galten, entwickeln sich nach und nach zum Faktum. Gerade bei Robotern, die aufgrund ihres Aussehens oder ihres Tätigkeitsfeldes zu sehr „menscheln“, oszilliert die Resonanz potenzieller Nutzer allerdings noch zwischen Faszination und Ablehnung. Parallel zum Fortschritt technologischer Machbarkeit müssen wir daher schon heute diskutieren, wie die neuen maschinellen Helfer beschaffen sein müssen, damit wir Menschen uns mit ihnen wohlfühlen, sie akzeptieren und auf positive Weise mit ihnen kommunizieren können. Martina Mara forscht seit vielen Jahren zur Psychologie von Mensch-Roboter-Beziehungen. Im Kepler Salon gibt sie Einblick in den Status Quo sozialer Robotik und erklärt, warum sie ihre kleine Tochter lieber keiner androiden Robo-Nanny anvertraut.
In Kooperation mit der Ars Electronica Linz
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