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Im Umgang mit nationalsozialistischer Stadtgeschichte gab und gibt es viele Stolpersteine. Viele Kommunen tun sich bis heute schwer, einen offenen Zugang dazu zu finden. Besonders herausfordernd scheint dies immer dann, wenn es nicht um Publikationen, Ausstellungen oder Konferenzen geht, sondern um die permanente Auseinandersetzung im öffentlichen Raum. Dann schleppen sich die Prozesse, werden in Frage gestellt, klein gehalten oder gar blockiert.
Was verbirgt sich hinter dieser Abwehr? Was hemmt Städte, sichtbar mit der eigenen NS-Geschichte umzugehen, diese jenseits vereinzelter Denkmäler zugänglich zu machen? Was können Bürger*innen in solchen Prozessen beitragen? Welche Rolle spielen sie bei politischen Entscheidungsfindungen und abseits davon? Was sind mögliche Lösungen? Was können wir von erfolgreichen Beispielen lernen und was bleibt dabei eine ständige Herausforderung?
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