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Christoph Kolumbus wollte nach Indien und entdeckte Amerika. Louis Pasteur vergaß auf ein Glas mit Krankheitserregern – viel später als beabsichtigt verabreichte er sie doch noch seinen Hühnern und bemerkte das Phänomen der Immunisierung. Und Mas Subramanian und sein Team wollten eigentlich die magnetischen und elektrischen Eigenschaften von Magnanoxid testen, stießen aber stattdessen auf ein bis dato unbekanntes Pigment, das YInMn-Blau.
Genau dieses Blau ziert die Plakate und Poster der diesjährigen Ars Electronica, die sich den Titel „Error – The Art of Imperfection“ gibt. Von 6. bis 10. September 2018 dreht sich alles um Fehler, Scheitern, Irrtümer und Abweichungen von der Norm. Ob als Wunderquell für Innovation gefeiert oder als Auslöser katastrophaler Unfälle geächtet, der Fehler – der Error – steht dieses Jahr im Mittelpunkt.
Wie kann aus einem Error ein positiver Antrieb entstehen? Welche Fehlerkultur braucht es, um trotz – oder gerade durch – ein Scheitern zum Fortschritt zu kommen? Und wie menschlich ist eigentlich der Irrtum? Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, gibt Einblick in diese Fragestellungen und das kommende Festival.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Ars Electronica
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