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Martin Treberspurg

Martin Treberspurg

Martin Treberspurg

Martin Treberspurg (geboren 1953) studierte Architektur und Bauingenieurwesen an der TU Wien. Seit den frühen 1980er Jahren war er als Universitätsassistent am Institut für Hochbau der TU tätig. Seit 1985 hat Trebespurg die Ziviltechnikerbefugnis und begann seine Arbeit als selbstständiger Architekt in Wien. 1992 promovierte er zum Dr. tech. Seit 1993 ist er Lehrbeauftragter für die Vorlesung „Solares Bauen und ökologisches Konstruieren“ an der TU Wien. 1996 wurde die Trebespurg & Partner Architekten Ziviltechniker GmbH gegründet, deren geschäftsführender Gesellschafter Trebespurg ist. 1999 erhielt er in Peking den Sir-Robert-Matthew-Preis, den Weltarchitekturpreis der UIA Union Internationale des Architectes. Seit 2003 ist Trebespurg Lektor für Immobilienwesen und wissenschaftlicher Beirat der FH Wien. Im gleichen Jahr gestaltete das Künstlerhaus Wien eine Ausstellung über sein architektonisches Arbeiten. Seit 2004 hat er eine Universitätsprofessur für Ressourcenorientiertes Bauen an der BOKU Wien inne. Zu den Bauprojekten von Treberspurg in Linz zählt unter anderem die Arkade am Taubenmarkt; wesentlich war er auch am Entwurf der SolarCity und dem Umbau der Lesesäle der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien beteiligt. Letzte Veröffentlichungen: SolarCity Linz Pichling. Nachhaltige Stadtentwicklung (Springer Verlag 2008).

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