Franz Gruber
Franz Gruber, geb. 1960 in Vöcklabruck, studierte Fachtheologie und Selbständige Religionspädagogik in Linz und Innsbruck. 1991 promovierte er zum Dr. theol. mit der Dissertation „Wahrheit und Kommunikation. Studien zum Problem und Sinngehalt theologische Wahrheit“. 1996 folgte die Habilitation im Fachbereich Dogmatik und Ökumenische Theologie mit der Habilitationsschrift „Geschichte-Eschatologie-Symbol. Zur Grammatik geschichtstheologischer Sinnbildung“. Gruber absolvierte Studienaufenthalte in Sao Paulo, Boston und Chicago und war zwischen 2001 und 2007 Gastprofessor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Südböhmischen Universität Budweis. Seit 2001 ist er Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie und seit 2014 Rektor der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz (KTU). Seit 2010 ist er weiters Mitglied des Kuratoriums des Europäischen Forums Alpbach. Vielfältige theologische Mitarbeit in diözesanen Gremien und Institutionen, pastorale Mitarbeit in den jeweiligen Wohnortpfarrgemeinden. Grubers Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Theologische Wissenschaftstheorie, Dialogbedingungen Theologie-Naturwissenschaften, Theologische Schöpfungslehre und Anthropologie, Sozialphilosophie und Theologie.
Geist und Ungeist der Religionen. Pfingstliche Gedanken über Vernunft und Glauben.
Sa, 07.11.2009, 19:00