Veranstaltungen / Mo, 29.04.2013, 19:30

Besitzen oder (noch) nicht? Psychologischer Besitz und Konsumentenverhalten

In der Erforschung von Konsumentenverhalten gibt es den Begriff des „psychologischen Besitzes“. Gefühlte und tatsächliche Besitzansprüche sind beileibe nicht immer deckungsgleich – ein Fakt, das der Werbung  nützt, wenn sie unsere Begehrlichkeiten wecken will. Schon lange bevor ein Produkt tatsächlich gekauft wird, kann das Phänomen des psychologischen Besitzes hervorgerufen werden. Vor allem Vorstellungen und Fantasien tragen dazu bei, dass ein Gegenstand als „meins“ empfunden wird. Sind Kaufentscheidungen also ausschließlich emotional besetzt und unlogisch? Durch welche Strategien lässt sich der psychologische Besitz anregen?

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