EN / DE
Kepler Salon
facebook flickr twitter xing
.

Personen / Markus Hengstschläger

Vortragende/r
Markus Hengstschläger

Markus Hengstschläger

Markus Hengstschläger

Der gebürtige Oberösterreicher promovierte im Alter von 24 Jahren mit Studienverkürzung und Auszeichnung als Universitätsassistent am Vienna Biocenter zum Doktor der Genetik. Mit einem Erwin-Schrödinger-Stipendium verbrachte er danach einen Forschungsaufenthalt an der Yale University in den USA. Hengstschläger hat eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachhumangenetiker, er wurde mit 29 Jahren a.o. Univ.-Prof. und 35-jährig Universitätsprofessor für Medizinische Genetik. An der Medizinischen Universität Wien betreibt er Grundlagenforschung (Entdeckung von Stammzellen im Fruchtwasser, Erforschung der Erbkrankheit Tuberöse Sklerose etc.), lehrt und ist für die Erstellung von genetischen Befunden am Menschen verantwortlich. 

Er erhielt eine Vielzahl wissenschaftlicher Preise und Ehrungen, wurde von Studenten und Kollegen mehrfach für seine Lehrtätigkeit ausgezeichnet, ist Autor zahlreicher Publikationen in internationalen Top-Journalen und ist im Editorial Board mehrerer internationaler Journale. Hengstschläger ist Mitglied vieler Wissenschaftsgesellschaften, Hochschulrat der Pädagogischen Hochschule Wien, Mitglied der österreichischen Gentechnikkommission, der Ethikkommission des österreichischen Bundeskanzlers, des Wiener Beirats für Bioethik, des Beirats des Instituts für Ethik und Recht der Universität Wien und war auch Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben im Vatikan. Sein Bestseller „Die Macht der Gene“ (Ecowin Verlag) wurde 2007 vom Hauptverband des österreichischen Buchhandels mit dem „Goldenen Buch“ ausgezeichnet und von den österreichischen LeserInnen zum beliebtesten Sachbuch gewählt (Verleihung des Buchliebling 2007). 2008 erschien sein Bestseller „Endlich unendlich“. Hengstschläger ist außerdem Moderator der ORF Ö1-Wissenschaftssendung „Radiodoktor – Gesundheit und Medizin“. 

Details

Veranstaltungen

Mo, 17.08.2009, 19:30

Die Macht der Gene. Altern

Institution

  • Medizinische Universität Wien